Tierquälerei auf Sardinien
Teenager-Bande zündet Hündli Stella an

Teenager quälten auf Sardinien ein kleines Hündchen mit Feuer. Danach liessen die Tierquäler den Hund mit schweren Verbrennungen zurück. Sogar der ehemalige Innenminister Matteo Salvini hat sich eingeschaltet.
Publiziert: 05.03.2020 um 15:36 Uhr

Herzlos! Eine Jugend-Bande hat auf Sardinien eine Hündin mit Feuer gequält. Die Teenager lockten Stella vom Grundstück ihrer Besitzer, fesselten sie und zündeten sie an. Die Kleine wurde übel zugerichtet. Sie erlitt Verbrennungen zweiten und dritten Grades am ganzen Körper.

Nach der Feuer-Folter liessen sie das Tier einfach am Strassenrand liegen und machten sich aus dem Staub. Schwerverletzt schaffte es Stella, zurück zu ihren Besitzern zu kriechen.

Ärzte päppelten das geschundene Tier wieder auf. Mittlerweile ist die Hündin wieder auf dem Weg der Besserung, wie italienische Medien berichten.

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Das Schicksal der kleinen Stella schockiert italienische Tierschützer und auch den ehemaligen Innenminister Matteo Salvini. Er kommentierte den Fall auf Twitter mit «Bastarde». Die Polizei sucht nun nach den Jugendlichen. Denn bislang fehlt von ihnen jede Spur. (jmh)

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