Massiver Temperatursturz
Eiseskälte friert China ein

Die Chinesen müssen kräftig bibbern. Ein massiver Temperatursturz von bis zu 20 Grad sorgt für Neuschnee und Eisglätte. Es gilt die höchste Wetterwarnstufe.
Publiziert: 21.02.2024 um 08:44 Uhr
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Aktualisiert: 22.02.2024 um 08:59 Uhr

In weiten Teilen Chinas gelten am Mittwoch Kältewarnungen. Die Behörden verlängerten eine Wetterwarnung der höchsten Stufe und warnten, dass die Durchschnittstemperaturen im Süden Chinas um sechs bis zwölf Grad Celsius – und teils um bis zu 20 Grad – sinken könnten. In der Hauptstadt Peking fielen mehrere Zentimeter Neuschnee, der Verkehr war durch Eisglätte stark beeinträchtigt.

Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete, die nationale Wetterbehörde NMC habe die Regionalregierungen aufgefordert, entsprechende Vorkehrungen gegen die Kälte in die Wege zu leiten. Der Bevölkerung sei zudem geraten worden, sich warmzuhalten und notwendige Massnahmen zum Schutz von Pflanzen zu treffen. (AFP)

Klirrende Kälte hat weite Teile Chinas fest im Griff.
Foto: AFP
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