Liveschaltung aus der Partei-Zentrale
SRF-Mann ist zu laut für die SPD

Die «Tagesschau» wollte gestern zur Kanzlerkandidatur von Martin Schulz live aus der Zentrale der SPD berichten. Einer Ordnerin war SRF-Mann Adrian Arnold zu laut.
Publiziert: 25.01.2017 um 11:26 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 18:10 Uhr

Der beliebte SPD-Mann Martin Schulz soll es nun richten: Er soll die deutschen Sozialdemokraten dieses Jahr ins Kanzleramt führen. Die Verkündung gestern war ein Paukenschlag, schliesslich hatten alle erwartet, dass Partei-Chef Sigmar Gabriel ins Rennen steigt.

Die «Tagesschau» wollte darüber mit einer Liveschaltung berichten. Berlin-Korrespondent Adrian Arnold analysierte in einem kurzen Beitrag, was das für Schulz bedeutet – parallel zur Veranstaltung der SPD. Mehrfach fuchtelte daraufhin eine Saalordnerin mit der Hand durch das Bild. Sie wollte dem SRF-Mann mitteilen, leiser zu sprechen.

Arnold liess sich nicht beirren und sprach weiter, doch die Ordnerin liess nicht locker. Wiederum schob sie ihre Hand ins Bild – einmal zu viel. Das SRF brach die Schaltung ab, damit Arnold ins Foyer zügeln konnte, wo die Analyse-Schaltung doch noch klappte. (pma)

Das kommt 2017 neu bei SRF

Die diesjährigen SRF-Schwerpunkte sind Gesellschaft, Migration und Integration.

Unter dem Slogan «SRF HE!MATLAND» starten im April verschiedene drei- bis fünfteilige Sendereihen zu gesellschaftlich relevanten und kontroversen Themen. Gesicht der Sendungen wir Mona Vetsch (41).

«Vier zum Volk»: Reality-Format über Politiker.

«Die Pendler»: Im Mai folgt ein zweites Reality-Format über Pendler.

Musik:
«Ich schänke dir es Lied»: Im Frühling startet die neue Samstagabend-Show. Moderiert von Viola Tami (35), mit den Musikern Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz. Menschen überraschen ihre Liebsten mit einem Lied, dem Song ihrer gemeinsamen Geschichte. Dargeboten wird dieses Lied jeweils von einem der Stars.

Fiktive Serien:
Die SRF-Antwort auf Netflix folgt im Herbst: Dann startet die achtteilige Serie «Seitentriebe» von Filmemacherin Güzin Kar (49). «Sie beschäftigt sich auf humorvolle Weise mit Sex und Liebe und stellt die Frage, was moderne Langzeitbeziehungen zusammenhält», erklärt Fitze.

Urban und modern soll auch der Zweiteiler «Private Banking» von Regisseurin Bettina Oberli (44, «Die Herbstzeitlosen») werden. Er erzählt, wie eine Privatbank am Ende des Bankgeheimnisses ums Überleben kämpft. Die beiden Episoden kommen Ende Jahr.

Krimis:
Krimi-Handlungen, die in Landschaftsbilder gepackt werden, wie die Serien-Hits «Top of Lake» und «Broadchurch». Auch hier springt SRF auf den Zug auf: «Wilder» spielt in einem Bergdorf. Als ein umstrittenes Ferienresort vor der Vollendung steht, wird die Tochter eines arabischen Investors entführt.

Die diesjährigen SRF-Schwerpunkte sind Gesellschaft, Migration und Integration.

Unter dem Slogan «SRF HE!MATLAND» starten im April verschiedene drei- bis fünfteilige Sendereihen zu gesellschaftlich relevanten und kontroversen Themen. Gesicht der Sendungen wir Mona Vetsch (41).

«Vier zum Volk»: Reality-Format über Politiker.

«Die Pendler»: Im Mai folgt ein zweites Reality-Format über Pendler.

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«Ich schänke dir es Lied»: Im Frühling startet die neue Samstagabend-Show. Moderiert von Viola Tami (35), mit den Musikern Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz. Menschen überraschen ihre Liebsten mit einem Lied, dem Song ihrer gemeinsamen Geschichte. Dargeboten wird dieses Lied jeweils von einem der Stars.

Fiktive Serien:
Die SRF-Antwort auf Netflix folgt im Herbst: Dann startet die achtteilige Serie «Seitentriebe» von Filmemacherin Güzin Kar (49). «Sie beschäftigt sich auf humorvolle Weise mit Sex und Liebe und stellt die Frage, was moderne Langzeitbeziehungen zusammenhält», erklärt Fitze.

Urban und modern soll auch der Zweiteiler «Private Banking» von Regisseurin Bettina Oberli (44, «Die Herbstzeitlosen») werden. Er erzählt, wie eine Privatbank am Ende des Bankgeheimnisses ums Überleben kämpft. Die beiden Episoden kommen Ende Jahr.

Krimis:
Krimi-Handlungen, die in Landschaftsbilder gepackt werden, wie die Serien-Hits «Top of Lake» und «Broadchurch». Auch hier springt SRF auf den Zug auf: «Wilder» spielt in einem Bergdorf. Als ein umstrittenes Ferienresort vor der Vollendung steht, wird die Tochter eines arabischen Investors entführt.

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